1200 |
Das Stoßballspiel der Indios in Südamerika hat korbballähnlichen Charakter. |
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1891 |
Der Kanadier Prof. Naismith entwickelt an der Universität Ohio für die footballfreie Wintersaison unter Verwendung von Pfirsichkörben das Basketballspiel. |
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1906 |
Das Basketballspiel kommt nach Europa. |
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1932 |
Gründung der FIBA (Federation International de Basketball Amateur). |
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1935 |
Austragung der ersten Herren-Basketball-Europameisterschaft. In Österreich setzt der Handballbund einen Referenten für Korbball ein. |
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1936 |
Basketball wird bei den Olympischen Spielen als neue Sportart aufgenommen. Der ÖHB tritt der FIBA bei und in Wien startet der reguläre Wettspielbetrieb. |
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1939 |
Die erste Wiener Meisterschaft 1938/39 gewinnt der aus den Parkklub-Handballern entstandene Verein von "Weiß-Rot-Weiß". |
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1941 |
Der für den Hochschulsport verantwortliche Turnprofessor Dr. Karl Helfrich gilt als Pionier des Basketballsports in Graz. Er öffnet den Studenten die Turnhalle der Neuen Technik, die aber bald darauf bei den Bombardements von Graz zerstört wird. |
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1946 |
Unmittelbar nach Kriegsende bauen auf den Gründen des Universitätsplatzes in Graz litauische Studenten unter der Leitung von DI Michael Kripas und der Mithilfe der GAK-Handballer mit Prof.. Alfred "Zapfl" Grengg einen Basketball-Freiplatz. Bereits damals ist der Basketballsport in Graz so aktuell, dass der Vorstand der Landesturnanstalt, Prof. Julius Höfer, dafür Sorge trägt, dass beim Neubau der Landesturnhalle auch eine Basketballhalle - zwar in den Mindestausmaßen - errichtet wird. |
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1947 |
Der WAC gründet eine eigene Basketball-Sektion und gewinnt auf ihrem Sandplatz im Wiener Prater die erste Nachkriegsmeisterschaft. Weitere Mannschaften sind der Akademische Sportverein, Sokol, Postsparkasse und WAT Ottakring. |
Das Meisterteam des WAC: Kastner, Rieger, Benkson, Gebhard, Breuner, Dr.Madl, Heinlein. Wiener Messepalast |
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Die amerikanische Besatzungsmacht adaptiert den Messepalast zu einer attraktiven Sporthalle, wo sie auch ihre US-Truppen-Meisterschaft austrägt.
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1948 |
Gründung des Österreichischen Basketballverbandes mit 20 Klubs. |
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1949 |
Sportler - wie ein Olympiateilnehmer im Rudern, ein Handball-Internationaler, ein Wasserballer und der Basketballer Karl Hadacek - stellen auf der graslosen Trösterwiese in der Lobau einen aus Bierfass-Reifen geformten und an einen Telegrafenmast genagelten Korb auf und beginnen als "Die Nackerten" unter dem Namen LFFL (Liga für fortschrittliche Lebensgestaltung) mit dem Training als Basketballer. Am Grazer Oeverseegymnasium sorgt Turnprofessor und GAK-Veteran Walter Goetz beim Neubau des Turnsaales für eine basketballgerechte Ausstattung. |
LFFT |
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1950 |
Als erster Grazer Verein beschließt der GAK die Gründung einer Basketballsektion. Initiator und erster Sektionsleiter ist der Turnprofessor Alfred "Zapfl" Grengg, der zusammen mit Prof. Rudolf Hirsch von der Union Graz den Basketballsport - besonders unter Gymnasiasten - populär macht. Weitere Förderer sind Max Gödl, Dr. Alfred Jentl, Dr. Hermann Hifler und Dir. Gerhard Maurer, der auch der erste Präsident des gegründeten Steirischen Basketballverbandes wird. Ihm gehören neben dem GAK die Vereine von Union Graz, dem Post SV und dem Grazer Turnverein an.
Auf dem GAK-Sportplatz wird in Eigenregie ein Basketball-Freiplatz errichtet und mit Prof. Janos Gerdov ein Basketballfachmann als Trainer bestellt. Das erste Jahrzehnt der Basketball-Meisterschaft wird vom GAK dominiert. Spieler der ersten Stunde sind: Fred Grengg, Hermann Hifler, Ernst Albegger, Fritz Strasser, Arnulf Pilhatsch, Uli Oberhammer, Toni Bouvier, Till Schneider und Franz Forster. Bis 1959 gehen alle Titel an das GAK-Männer-Team. |
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1951 |
Das im Krieg stark beschädigte Palais Ferstel, die Alte Börse, in der Herrengasse in Wien wird für den Basketballsport adaptiert. |
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Der GAK beteiligt sich erstmals mit
einer Studentenmannschaft an der österreichischen Basketballmeisterschaft. |
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1952 |
Die österreichische Damenauswahl nimmt an der Basketball-EM in Moskau teil. |
Abflug mit dem "Russenbomber" GAK vs. Union Graz |
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Die Austragung der Basketballspiele wird auf den Freiplatz und später in den großen Turnsaal der Grazer Landesturnhalle verlegt. |
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1953 |
Mitte der fünfziger Jahre wird Basketball in Graz zum Modesport, was die zahlreichen Neugründungen von Vereinsmannschaften dokumentiert. |
Union Körner GAK-Männerteam |
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BBC ist der erste Klub in Graz, der sich ausschließlich dem Basketballsport widmet und mit den Gründungsvätern aus dem Handball-Lager der Union Graz nicht mehr gemeinsam spielen will. Erster Obmann ist Mag. Roman Zacharasiewicz. |
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Gründung der Vereine Union Friesen, ASV, Akademischer Jahnbund, ATV und der griechischen Studentenmannschaft "Hellas". |
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1954 |
Die berühmte Show-Truppe der "Harlem Globetrotters" gastieren in Österreich. |
Willie Gardne r | |||||||||||
1955 |
Österreichs Herrenteam bei der EM im Budapester Nepstadion. |
v.l.: Hackl, Gebhard, Probst, Karall, Baczinski, Schmidt, Schürer, Machek, Döppes, Brousek, Privoznik, Vecernik, Polansky |
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1956 |
Union-Bundeskampfspiele vom 11. bis 15. Juli in Graz mit folgenden Teilnehmern im Männer-Basketball: Union Kuenring, BU Graz, KJ Wien, Vorchdorf, Union BSC, Salzburg, Union Graz, Josefstadt, Klagenfurt, Alt-Brigittenau, Eisenerz, Hernals, West-Wien, Gmünd, Leopoldstadt, Mariahilf, Mistelbach, Ottakring, FSF, DJK Augsburg. |
Union BSC: stehend: Vranitzky, Tschögl, O'Dell, W. Schaffer, Schön / knieend: Puschner, Waldingbrett, G. Schaffer, Schultmeyer |
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Herta Monsberger formiert die erste GAK-Damenmannschaft. |
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1957 |
Bob Cousy und Red Auerbach von den Boston Celtics geben Basketball-Exhibitions. |
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1958 |
Das österreichische Team spielt bei einem Turnier in Saloniki. |
Karall, Privoznik, Peinhart, Döppes, Vranitzky, Tutschek, Gebhard, Janisch, Grohs, Schön, Walz, Waidingbrett Karlpeter Elis (BUG Jugend B) / Union Friesen: Herbert Lipsky, Majcen, Pogantsch stehend: Groß, Klocker, Weber, Wonder, Marchl - hockend: Hartmann, Brumen, Sasgmeister, Fritz, Bleykolm |
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Die BU-Graz verliert gegen Union Basketball Friesen mit 55:57 Punkten. |
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Unter Sektionsleiter Roman Zacharasiewicz und Präsident Dr. Kurt Zacharias erblickt der ASKÖ-Klub "Weißer Stern" das Licht der steirischen Basketballwelt. |
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Gründung der Basketball-Sektion von ATUS Weiz und Aufstieg in die steirische Labndesliga. |
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1959 |
In der Saison 1959/60 kommt es zur Einführung der
Basketball-Staatsliga A. Der GAK ist mit Union Babenberg (Döppes, Polansky, Vranitzky, Hohmeier), EK Engelmann (Privoznik, Havlicek, Ledl), UBSC
Wien (Rymaz, Schön), Wiener Sportklub (Puschna I u. II, Dresl, Zak), SK Handelsministerium (Rabl, Walz, Trimmel, Tutschek I u. II, Leskova), WAT Landstraße, Union
Salzburg (Diller, Stark, Porenta) und WSG Radenthein (Kiefer) einer der neun Gründungsvereine. Der von Roter Stern Belgrad zum SK Sturm gekommene Fußballtrainer Janos Gerdov führt zusammen mit dem ausländische Studenten Buswaros die Basketballmannschaft des GAK in der österreichischen Meisterschaft auf den zweiten Tabellenplatz. |
GAK: stehend v.l.: Rolf Knittel, Herbert Lipsky, Sektionsleiter Toni Hifler, Stefan Sailer, Anton Bouvier hockend v.l.: Fritz Strasser, Ernst Albegger, Erich Andree GAK - UBSC Wien |
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Länder-Vergleichskampf zwischen einer steirischen und russischen Auswahl in der Landesturnhalle. | |||||||||||||
1961 |
GAK-Herrenmannschaft der Saison 1960/61 |
stehend v.l.: Stefan Sailer, Rudolf Knittel, Egon Karf, Peter Lotschak, Seitinger vorne: Chryssochoidis, Josef List, Peter Schirnhofer, Roland Burmucic stehend v.l.: Wagner, Heinz Wiener-Bucher, "Speedy" Meier, Gerhard Meier, Johann Strauß, Kolbenwein hockend: Kurt Pilz, Helmut Lipsky, Herwig Lotschak, Helmut Helfrich |
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Das Team der GAK-Jugend A wird steirischer Juniorenmeister. |
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1962 |
Auch der persische Neuzugang Huschang
Nurbachsch kann es nicht mehr ändern: Punktegleich mit Salzburg und dem Wr. Sportklub steigt der GAK freiwillig gleich in die
Landesliga ab, während der Grazer Rivale BUG in
die neu gegründete B-Liga aufsteigt. |
v.l.: Brummer (Pesec), Schwalfenberg, Bouvier (Oechs), Matthias, Helfrich, Lipsky (Kral) |
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Auch die GAK-Damenmannschaft spielt in der steirischen Landesliga. | |||||||||||||
1963 |
"Ländermatch" zwischen der Steiermark und Jugoslawien in der Landesturnanstalt in Graz. |
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SK Handelsministerium und WSG Radenthein nehmen an einem von der BUG veranstalteten Turnier in Graz teil. |
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1964 |
Start der Damen-Staatsliga im Basketball. |
BUG am 17.12.1964, stehend v.l.: Moser, Peter Großegger, Reinhard Schröttner, Karlpeter Elis hockend: Helmut Lipsky, Peter Schirnhofer, Roland Burmucic, Jakob Stryeck. v.l.: Götzenbrugger, Hans Meier, Peter Lotschak, Huschang Nurbachsch, Helmut Schneider, Gerhard Meier hockend: Egon Karf, Karl Achleitner, Herwig Lotschak, Knut Eberhardt |
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Die
BUG schafft den Aufstieg in die A-Liga und belegt den hervorragenden 5. Platz.. |
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Der GAK als Landesliga-Meister unterliegt ATSV Wels im Kampf um den Aufstieg in die B-Liga. |
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ASV-Frauenmannschaft |
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1965 |
BUG-Spiele in der Grazer Union-Halle gegen Elektra Sostanj, Olympia Laibach, WSG Radenthein. |
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v.l.: Stryeck, Stojakovic, Großegger, Elis, Schirnhofer, Kratochwill, Burmucic, Schröttner |
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1967 | Durch Siege über WAT Landstraße, Union Babenberg und Union Mariahilf holt sich Union Firestone mit der vielfachen Internationalen Adrianna Biermeyer den Meistertitel in der Frauen-Liga | ||||||||||||
Basketball-Staatsliga B 1967/68 | |||||||||||||
1968 | Basketball-Interliga: ASKÖ Weißer Stern, ASV, ATUS Weiz, KD Maribor 66, MTT Maribor, Slovenska Bistrica, ZKK Maribor. | ||||||||||||
Nach dem Abstieg der BUG spielen beide Stadtrivalen wieder in der B-Liga. Vor großer Publikumskulisse gewinnt GAK das Grazer Stadtderby gegen BUG mit 68:60 (41:21) Punkten. | |
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1969 |
In Wien kommt erstmals ein Basketball-Europacup-Viertelfinale zur Austragung. |
Ernst Tutschek in Aktion |
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EKE gewinnt das Basketball-Derby gegen SK Handelsministerium in der Hyegasse mit 90:84. |
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Auswärtsspiele in der Staatsliga B gegen UKJ St. Pölten und MK Innsbruck. |
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1970 |
Steirisches Auswahlteam |
stehend: Stryeck, Lotschak II, Majcen, - knieend: Roßpoitner, |
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Der GAK erreicht in der Saison 1969/70 in der B-Liga den zweiten
Tabellenplatz und steigt, weil sich der A-Liga-Meister EK Engelmann auflöst, wieder in die höchste Spielklasse
auf. |
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1971 |
Nach einem Jahr in der A-Liga-Luft steigt
der GAK wieder in die B-Liga ab. |
stehend v.l.: Novak, Wiener-Pucher, Götzenbrugger, Eberhardt, Glanz, Chryssochoidis, Xanthopulos hockend v.l.: Stojakovic, Bauer, Schweiger. ABC Merkur vs. GAK - Dieter Luze |
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1972 |
Erstmals erreicht mit BSC-Radio-Koch ein österreichischer Basketballverein das Europacup-Viertelfinale. |
BUG-Team stehend: Schopper, Egger, Lukanz, Glanz, Luze, Schröttner, Lehner - hockend: Dreibholz, Feldgrill, Bauer, Lerch |
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Die BU-Graz belegt in der Spielsaison 1971/72 den 4. Tabellenrang. | |||||||||||||
Nach einem 6. Platz verzichtet die
GAK-Männermannschaft aus finanziellen und beruflichen Gründen freiwillig auf
eine weitere Teilnahme in der B-Liga und startet in der 1. Klasse einen
Neubeginn. |
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1973 |
Anlässlich des Jubiläums "25 Jahre ÖBV" wird in Wien die Basketball-EM der Herren der Gruppe B ausgetragen. |
Nationalspieler Erich Tecka | |||||||||||
Europa-Cup Viertelfinale: UBSC Wienerberger - Radnicki.Belgrad 79:68 | |||||||||||||
1975 |
Mit Trainer DI Ernst Tutschek, der gemeinsam mit Martin Bartenstein von der BUG gewechselt ist, gewinnt ATSE Longlife Graz die B-Liga und steigt in die Bundesliga A auf. Mit Ausnahme von zwei Saisonen gehört die Mannschaft ab jetzt unter den Namen "ABC Progress" bzw. "ABC Merkur" stets der obersten österreichischen Spielklasse an.
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1977 |
Österreichs Herrenteam steigt bei der Europa-Meisterschaft in Helsinki mit einem 81:70 Sieg über Polen in die A-Gruppe auf. |
stehend: Trainer Hluchy, Präs. Pitzl, Meisinger, Slavicek, Watzke, Bilik, Tecka, Zimmel, Artzt Dr. Günther, Gebhard knieend: Poiger, Haselbacher, Vlk, Wolf, Fuchs, Miklas |
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1978 |
BUG unter Friedrich Schröttner und UBBC unter Harald Bubik fusionieren sich unter dem neuen Namen "UBSC Graz" und steigen mit dem US-Amerikaner Andrew Prince wieder in die Bundesliga A auf, in welcher "ABC Progress" Dritter wird. |
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1981 |
Der ÖBV organisiert in Klagenfurt ein EM-Qualifikationsturnier der Männlichen Jugend. |
Werner Lerch (ABC Merkur) vs. Bill Chatmon (ABC Wels) von oben: Wandschneider, Petrowitsch, Iberer, Christa Wiener-Pucher, Reiner, Horak, Pesec, Klug, Ully |
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Bundesligaspiel "ABC Stock Wels" gegen "ABC Merkur Graz". |
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Die GAK-Damenmannschaft qualifiziert sich für die 1980 neu gegründete Damen-B-Liga und beendet das erste B-Liga-Jahr am 5.Platz. |
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1983 |
Das GAK-Damenteam erreicht in der Saison 1982/83 in der B-Liga den 2. Rang und steigt in die A-Liga auf. | stehend v.l.: Obmann Dr. Wiener-Pucher, Rauter, Kis, Wiespointner, Dragovic, Schreiber,. Trainer Sammer hockend v.l.: Roßmann, Bergmann, Pölzl, Schnut |
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1984 |
Die Basketballerinnen von Union-BLV bestreiten das Europapokal-Viertelfinale. |
stehend: Trainer Smaka, Dieter Luze, Frank Howard Lane, Wayne Cambell, Reinalt Schiestel, Fritz Tretter, Manager Werner Lerch hockend: Burkhard Platho, Hannes Lehner, Andreas Knittel, Gerald Payer, Cotrainer Boris Cerpes |
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Die ATSE-Basketballer erreichen den dritten Platz in der Bundesliga A. | |||||||||||||
1986 |
Der ÖBV organisiert in Gmunden und Vöchlabruck die Europameisterschaft für die Männlichen Junioren. |
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1987 |
ATUS Weiz wird 1986/87 steirischer Landesliga-Meister. |
stehend v.l.: Fauster, Schwab, Borstner, Grabner, Trummer, Sagmeister - hockend: Hartmann, Schwab, Sagmeister, Dobrowolny, Kristandl |
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1988 |
Die zwei Jahre als Profi in Finnland spielende US-Amerikanerin Emily Ellis aus Maine wird dank des Sponsors PSK die erste GAK-Legionärin.
Spielertrainerin Vera Kis kann um sie ein starkes Team bauen, das im
Meister-Play-off den vierten Platz belegt. |
stehend v.l.: Schreiber, Rauter, Ellis, Watzke, Wiener-Pucher - hockend v.l.: Vera und Susi Kis, Vilma Koszett |
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1989 |
Mit der Kroatin Jasna Milosevic aus Zagreb
besiegen die GAK-Damen UBLV Kuenring Wien zweimal mit 61:57 und erreichen im Meister-Play-off Rang drei - der größte Erfolg im steirischen Damen-Basketball. Selbst der Verband ist von dem Spielausgang so überrascht, dass nach Spielende keine Bronze-Medaillen zur Verfügung stehen. |
stehend v.l.: Dr. Heinz Wiener-Pucher, Zarre, Gitti Wiener-Pucher, Kolouch, Lex, Vera Kis, Watzke hockend v.l.: Milosevic, Susi Kis, Koren |
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1990 |
GAK-Damen-Team |
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1995 |
Exhibition der Basketballclubs ABC Merkur und UBSC Graz in der neu erbauten Sporthalle im Schulzentrum Graz-St. Peter. |
GAK-Oldboys stehend v.l.: Wiener-Pucher, Curtis, Webern, Schmid, Höfler, Leitner. hockend v.l.: Brodnig, Haase, Riedmüller, Maijcen, Walluscheg-Wallfeld. |
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1997 | Die GAK-Kangaroos-Damen steigen als steierischer Landesmeister in die Bundesliga auf. | ||||||||||||
1999 |
Die Schülerinnenmannschaft des GAK holt erstmalig den Österreichischen Meistertitel in die Steiermark. |
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2000 |
GAK-U14 - #13 Raffael Elis | ||||||||||||
2006 | 2. Platz für GAK-Senioren beim Internationalen Basketballturnier am 16. September in Pécs.
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GAK-Senioren: Lyssy, Brodnig, Lerch, Seifert, Nutz, Höfler, Leopold, Boyer, Petrescu, Elis, Oechs K., Rothschedl, Oechs H., |
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2007 | Freundschaftsspiel am 23. März 2007 im Benetton-Sportzentrum La Ghirada in Treviso: Vecio Basket Treviso vs. GAK Kangaroos 84:50 |
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Graz, 5. Mai 2007 GAK Kangaroos vs. Vecio Basket Benetton Treviso 57:92 |
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17. November 2007
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2008 |
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2015 | Bild der Woche: Prinz William,1,91 m, vs. chinesischem Basketballer Yao Min, 2,29 m | ||||||||||||
2021 |
26. bis 30. Mai 2021 Graz-Hauptplatz Basketball 3x3 Olympic Qualifier |
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2022 |
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2022 | Basketball 3x3 Europa-Cup
Kasematten Graz Frauen Männer |
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2022 | 17. September 2022: Krieglach Basketball-Supercup Legendenspiel |
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Größter Mann Robert Wadlow,.2,74m, mit bestem US-Basketballspieler Shaq.O'Neal, 2,16m | |||||||||||||
2023 | 23. Jänner 2023: Graz-USI-Basketball Fejer Max, Faschingbauer Martin, Dr. Wernitznig Stefan, Dr. Arsenijevic Boban, DI Meier Benjamin, Wetscher Lätitia, Hierzer Antonia, Mag. Saurugg Germain, MSc Kanatschnig Thomas, Dr. Peharz Robert, Dr. Kmezic Marco, Maritsch Stefan, Tafil, Thym Matthias |
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© Dr. Karlpeter Elis, 2022 |